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152 autorIn und autor
Devrim Deniz Taner Mehmet Duran Şeker
Aufgewachsen in einer kur- Aufgewachsen in einer kur-
disch-alevitischen Familie in disch-alevitischen Familie in
Berlin. Elbistan/Maraş-Türkei.
Lehramtsstudium (2003) und Studium der Germanistik
Grundschulpädagogik an und Pädagogik an der
der Technischen Universität Hacettepe Universität in
Berlin (2003) und Studium Ankara von 1976-1980.
der Politikwissenschaft an
der Freien Universität Berlin (2013). Tätigkeit als Lehrer in Berlin 1980-2012.
IT-Beaftragter der Schule 2002-2012.
Lehrerin für die Fächer Deutsch und Mathematik.
Autor von mehreren kurdischsprachigen
Tätigkeiten: Dozentin für DfaA, Projektkoordinatorin Schulbüchern im Rahmen des EU-Projektes Socraters
von „Brücken bauen für die Zukunft”, Program ‚Action II Comenius’ (Development of a
Bildungsbeauftragte der Alevitischen Gemeinde curriculum for Home Language Instruction (HLI)
zu Berlin, Lehrbeauftragte für den Alevitischen for North African and Turkish children in Europe
Religionsunterricht (ARU), Dozentin für Fort- und in primary and secondary education, 1996-1997)
Weiterbildungsqualifizierung (ARU) . an der Universität Tilburg Holland.
Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I in Berlin Autor von mehreren kurdischsprachigen und zwei-
(ARU). sprachigen (Kurdisch/Deutsch) Kinderbüchern sowei
Unterrichtssmaterialien.
Publikationen: Alkohol und Grundschulkinder.
Möglichkeiten und Grenzen einer gesundheitser- Mitwirken bei der Erstellung der kirmanckisprachigen
zieherischen Beeinflussung durch die Grundschule (Zazaisch) Kinderbücher und Unterrichtsmateralien.
(2003).
Teilnahme an der Fortbildung in der Alevitischen
Erprobung ausgewählter methodischer Möglichkeiten Gemeinde zu Berlin-Cemevi zur Erlangung
zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit von der Lehrbefähigung für den Alevitischen
Schülern nicht deutscher Herkunft (2007). Religionsunterrich (ARU) an Berliner Schulen.
Identität, Ethnizität und Konfessionalismus bei den
kurdischsprachigen Aleviten am Beispiel der Aleviten
in Berlin - Ein Beitrag zur Identitätsproblematik in der
Migration (2013).